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Public Pad Latest text of pad fragestunden Saved Nov 13, 2013

 
Hier bitte Ideen zu den Fragestunden hinschreiben:
 
Mögliches Konzept erarbeitet beim Morgentreffen am Mi, 06.11.:
 
*Kriterien für gute Lehre ausarbeiten, an denen die Vorlesungen gemessen werden können
 
*Notfallstrukturen einrichten (wenn Lehre super schlecht ist, Hilfe an die Fachschaft) *mein neues Projekt Lehrevaluation muhahahaaa*
 
*Zeitpunkt:letzte Novemberwoche (nicht zu früh -> einschätzung möglich, nicht zu spät->verbesserungen bringen noch was)
 
*Am Beginn der Vorlesung, in der die Fragestunde stattfinden soll, einen Zettel rumgeben, wo alle Probleme/Feedback drauf gesammelt werden kann (während der Vorlesung von Studis auszufüllen) und mit +/- können anderen Studis anzeigen, dass sie das auch so/nicht so sehen
*30min vor Ende der Vorlesung geht Zettel zurück an uns. Wir lesen uns das durch und machen uns schon mal Gedanken dazu (Selektieren/Filtern (gerade Anfägervorlesungen sind halt schwer))
** Alternativvorschlag: Zettel eine Woche vorher, damit man weiß was kommt und auch Studis von der Fragestunde erfahren (möglich, dass Abrecher/frustrierte Studis noch mal kommen) (schwieriger zu organisieren)
*letzte 15min Diskussion mit Studis ohne Prof
*Danach Feedback mit Studis und Profs
 
---> kürzer, Zeit geht nicht durch Sachen sammeln verloren, Selektion von uns/"Versuch" von uns nur gerechtfertigte Kritik anzubringen
 
[Titus findet die Idee gut. Aber ich würde empfehlen, das mal mit Profs rückzusprechen, weil das evtl zu einer Vorlesung mit gesteigerter Unruhe führt - einmal müssen ja die Zettel ausgefüllt/ beschrieben werden und dann entsteht mittedrin nochmal Gewühle beim Einsammeln, bei >100 Leuten sicher nicht unerheblich.] Kommentar Christina: Die Idee war nur einen Zettel rumzugeben
 
*Außerdem wollen wir ein Pad einrichten, was wir übern Newsletter rumschicken und wo schon mal Probleme zu einzelnen VL reingeschrieben werden können (wir bekommen nen Eindruck, wo es brennt)
*Vorschlag in der FragestundeVL dazubleiben, um so einen besseren Eindruck zu bekommen und gezielter Kritik weitergeben zu können und diese von "erfahrenenen" Studis, die das auch so sehen, vll eher angenommen wird (umsetzbarkeit?) !?!?
 
[Wenn das die Ressourcen zulassen ist das ziemlich gut. Sonst auf LinA und Ana beschränken oder so]
 
Das haben wir erstmal ausgearbeitet, aber fertig sind wir noch nicht. Nächsten Mittwoch gibt es ein weiteres Treffen, aber bis dahin: Was meint ihr dazu? Gebt doch gerne mal euren Senf dazu ;)
 
[unten hatte ich was zum Zeitpunkt geschrieben, da sollte vielleicht nochmal ein Gedanke zu verschwendet werden]
 
 
 
 
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* muss wieder kürzer
*Vorschlag: schriftliche Fragen eine Woche vorher reingeben (reicht auch an die Tafel schreiben), sodass die Leute hoffentlich vorbereiteter sind und es schneller geht (Beispielzettel Manchester, hoffe denke daran den mitzubringen (wenn ich ihn finde^^), da wird übrigens komplett schriftlich evaluiert)
 
* das kritikpunktesammeln ohne prof dauert inklusive strukturierung ja wohl schon ne 4tel stunde. vielleicht reicht es, wenn man das von halb bis 4tel vor macht, dann geht nur eine viertelstunde vorlesung bei drauf. dann ganz klar machen, dass, wer dringend vor punkt weg muss, schon mal geht, damit bei der besprechung keine große unruhe entsteht. oder meint ihr, dann laufen alle weg?
* überlegen, was im semester der richtige zeitpunkt ist und das deutlich und entschlossen kommunizieren und begründen (zu früh->keine einschätzung möglich, zu spät->verbesserungen bringen fast nichts mehr), dann aber auch kompromissbereit sein, wenn das mal ein prof anders sieht
* Vielleicht doch mal darüber nachdenken, das Ganze schriftlich zu machen. Nicht so umfangreich wie die Evaluation natürlich. Möglich wäre: In der Vorlesung Zettel austeilen mit einigen wenigen Fragen
(z.B.:
Name der Vorlesung, des/der Dozierenden:
Das finde ich gut:
Das finde ich nicht so gut:
Es wäre schön, wenn:
)
In der nächsten Vorlesung/ nächsten Woche/ in einem "Briefkasten", den wir aufstellen würden, werden die Zettel zurückgegeben.
Dann könnten wir entweder dem/der Dozierenden die Zettel zukommen lassen, oder wir lesen sie selbst, treffen uns mit dem/der Dozierenden und fassen zusammen, was geschrieben wurde.
Vorteile davon wären, dass keine Vorlesungszeit draufgeht und außer uns niemand Arbeit damit hat, was allen Gegenargumenten den Wind aus den Segeln nimmt.
Nachteil ist, dass das mehr Arbeit für uns bedeutet als bisher und dass wahrscheinlich etwas weniger Studis teilnehmen würden. (Die, die tatsächlich Probleme haben, würden aber wohl schon was schreiben, denk ich)
 
*vor Profgespräch besser selektieren, vor allem was das Kriterium "zu schwer", "zu schnell", "zu viel" betrifft. Nur ansprechen, wenn wirklich 80% (?) der VL dafür ist
 
*Prechelt meinte (und ich stimme zu [Wieso stimmst du dem zu? weil ich diese Erfahrung bereits gemacht habe und Kritik so ja irgendwie nichts bringt]), dass viele Profs Kritik nur dann annehmen, wenn sie von Leuten kommt, die sie als "vernünftig" einschätzen, d.h. mathematisch fit und fleißig. Vielleicht möglich sich mal in eine VL mit reinzusetzen? Oder gar einen studentischen "Evaluationsausschuss" einrichten?
 
*Wenn große Probleme in VL vorliegen, dann sind die Leute häufig auch bereit was zu tun, z.b. digital Feedback geben. In solchen Fällen (z.B. AZT) ein Feedbackpad erstellen, bevor man in die VL geht
 
*generell sehe ich auch das Problem, dass die Erstis noch nicht wissen, wie das Niveau ist, es häufig als zu schwer empfinden und deshalb dann die Profs, die wirklich übertreiben, nicht herausgearbeitet werden, weil ja immer die Kritik "zu schwer" kommt