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Public Pad Latest text of pad prix Saved Feb 8, 2013

 

Use-Cases 

 

Usecase 1

Hans will mit Anderen Fußball spielen und ist neu in der Stadt. Er kennt noch nicht viele Leute. er will eine neue Anzeige schalten.
 

Szenario 1 (mit Smartphone und Internetzugang):

(1) Er findet die Platform über Google (oder sonstige Suchmaschinen, Foren, etc.)
(2) Er wählt eine Litfaßsäule auf der Karte der Platform aus
(3) Er klickt auf der Litfaßsäulen-Ansicht den "Neue Anzeige" Button
(4) Da er noch keinen Account hat und daher noch nicht für die Litfaßsäule freigeschalten      ist, wird ihm der Weg zur Litfaßsäule gezeigt und erklährt, dass er dort den "Berechtigungs-Code" mit einem Smartphone, Kamera, etc holen muss
(5) Er hat die Litfaßsäule gefunden und fotographiert mit seinem Smartphone den QR-Code
Bemerkung: Wenn die Litfaßsäule unauffindbar ist kann er dies melden
Bemerkung2: QR-Code wechselt 
(6) Der QR-Code Reader in seinem Handy öffnet die Seite der Litfaßsäule
(7) Damit er später weitere Anzeigen schreiben kann, muss er sich jetzt mit Nutzernamen und Passwort registrieren (evtl auch mit OpenID)
(8) Er kann nun seine Anzeige erstellen
 

Szenario 2 (ohne Smartphone):

(1) - (4) gleich wie Szenario 1 
(5) Er hat die Litfaßsäule gefunden und notiert sich den Zugangscode zur Litfaßsäule
(6) Zu Hause registriert er sich mit Benutzername und Passwort auf der Platform und gibt den Zugangs-Code ein
(7) Er kann nun seine Anzeige erstellen
 
Vielleicht kann man, wenn man häufiger Anzeigen eingestellt hat, auch direkt eine Anzeige einstellen, ohne dass man vorher die Berechtigung per QRCode/Link braucht?
 

Szenario 3 (mit Smartphone und Internetzugang):

(1) Er findet eine Litfaßsäule auf dem Weg zur Arbeit
(2) Er fotographiert den QR-Code ab
(3) Der QR-Code Reader in seinem Handy öffnet die Seite der Litfaßsäule
(4)  Damit er eine Anzeige schreiben kann, muss er sich jetzt mit  Nutzernamen und Passwort registrieren (evtl auch mit OpenID)
(5) Er kann nun seine Anzeige erstellen
 
 

Usecase2

Hans will seine Anzeige populärer machen und will dazu Flyer drucken
 

Szenario 1:

(1) Er loggt sich auf der Platform ein und findet seine Anzeige im Profil
(2) Über den Button "Flyer drucken" wird ihm ein Formular zur Individualisierung des Flyers gezeigt
(3) er füllt das Formular aus und kann die Flyer drucken
(4) Die Flyer welche auch den QR-Code auf die Anzeige enthalten kann er nun verteilen
 

Usecase3

Peter will auch Fußball spielen und findet Hans' Anzeige
 

Szenario 1:

(1) Er findet die Platform über Google (oder sonstige Suchmaschinen, Foren, etc.)
(2) Er wählt eine Litfaßsäule auf der Karte der Platform aus
(3) Er findet Hans' Anzeige auf dieser Litfaßsäule
(4) Er klickt auf "Mitmachen" und kann einen Kommentar schreiben
-> Zur Diskussion: Muss er sich einloggen oder kann er als Gast mitmachen. Braucht er den Zugangscode um Mitzumachen bzw. zu Kommentieren? Bewertung von Usern ? Kein Gast und nur mit Zugangscode!!!
(5) Sie treffen sich auf dem Fußballplatz
 

Szenario 2:

(1) Er findet die Litfaßsäule auf dem weg zur Arbeit
(2) Er fotographiert den QR-Code der Litfaßsäule oder geht direkt auf die URL der Litfaßsäule
(3) - (5) wie Szenario 1
 

Szenario 3:

(1) Er findet einen Flyer von Hans' Fußball-Event
(2) Er geht auf die URL, welche auf dem Flyer steht
(3) Er landet direkt auf Hans' Anzeige
(4) -(5) wie Szenario 1
 

Usecase4

Georg will eine neue Litfasssäule erstellen, da bei ihm in der Umgebung noch keine ist und er gerne Leben in die Nachbarschaft bringen möchte.
 

Szenario 1:

(1)  Er findet die Platform über Google (oder sonstige Suchmaschinen, Foren, etc.)
(2) Er klickt auf "Litfassäule erstellen
(3) Er füllt das Formular zur Erstellung der Litfassäule aus (Name und Standort)
(4) Er druckt die Litfaßsäule aus und hängt den Ausdruck an den angegebenen Standort
Bemerkung: Die Litfaßsäule kann erst dann öffentlich gemacht werden, wenn ein paar Leute die Säule gefunden haben (QR-Code abfotografiert)

Usecase5

José plant einen Umzug von Barcelona nach Berlin und möchte eine Wohnung in Berlin schon von Spanien aus finden. Außerdem interessieren ihn die Menschen in seinem zukünftigen Kiez.

Szenario 1:

(1) Er findet die Platform über Google oder hat bereits schon von seinen Freunden davon gehört.
(2) Er sucht nach einer Litfaßsäule in Berlin.
(3) Er will eine Anzeige aufgeben, erstellt diese und muss sich abschließend registrieren.
(4) Damit die Anzeige geschaltet werden kann, muss sich José einen sog. Paten vor Ort suchen. Dazu schreibt er eine kleine Bewerbung an die Litfaßsäulennutzer.
(5) Sobald ein Pate sich gefunden hat, kann dieser die Anzeige freigeben.
 
 

Motivationen / Ideen zur Namensfindung:

(1) Schon immer war der Mensch im Rudel, ob er zusammen Jagen und Sammeln ging, oder am Lagerfeuer saß. 
Das Internet ist für viele Menschen zum täglichen Gebrauch geworden und für die Meisten ist es selbstverständlich immer online gehen zu können. Durch  die vielen Sozialen Netzwerke ist das Internet ein neuer Treffpunkt geworden.
Das Rudel trifft sich also immer mehr zum chatten, twittern, skypen, .....
- Diese sozialen Netzwerke bieten allerdings nur ein virtuelles Treffen -
Wir wollen die Menschen wieder zusammen bringen, sodass man wieder im Rudel am Lagerfeuer sitzt!
 

Namensvorschläge

:

- hoodify (leider bereits andere Bedeutung)
- join your hood
- be neighbor
- HoodydooH
- Hello, Hood!
- goodhood (gibt schon Goodhood store)
- neighbor-board
- gatherhood
-
-Hoodr
-Homr (für Homer aus den griechischen Sagen und 'Home'; angehlehnt an Namen wie Tumblr)
 
(Vorläufiger)

Kampagnentext:

Locommun ist eine Plattform zur Vernetzung von Nachbarn. Sie dient dazu, sich neu zu vernetzen, verständigen, verabreden.
Wir finden es schade, dass die Menschen in der Großstadt, die am nächsten zu einander wohnen, oftmals sehr entfernt von einander leben. Diese Tatsache wollen wir ändern. Wir wünschen uns, dass man Leute in seiner Nachbarschaft neu kennenlernt, an denen man im Alltag einfach nur vorbeigeht.
 
Abgesehen von der simplen Nachbarschaftsvernetzung hat unser Locommun noch ein weiteres Feature anzubieten: eine Patenschaft für jemanden, der nicht aus der selben Gegend kommt. Diese Option dient vor allem Menschen aus dem Ausland, die sich für ein Leben in Deutschland engagieren. Es soll ihnen helfen, sich besser zu integrieren und es leichter machen, die Nachbarschaft und deren Kultur kennenzulernen.
 
[Absatz zur Entwicklung unseres Projekts]
 

Todo:

  • Sichtbarkeit Litfasssäule
  • Expiry
  • Name
  • Lizenz
  • VM-Server
  • Design
  • Mobile Ansicht
  • Domain
  •  
 

Technologie:

Git-Repository:
 
Rails
ruby-toolbox.com
 
 
Django
 
 
Design:
 
Video:
Christian Zick (Tolksdorf fragt an)
 
 

Ähnliche Seiten:

http://heyneighbor.com/pages/home (Nachbarschaftsvernetzung)
http://www.groops.de/  (167 516 Mitglieder)
 

Server:

 

Brainstorming

Kampagne    +
Daten 2.0    ++
Kommunikationsunterstützung    +
Informationssystem    o
Kunst 2.0    +
Dokumentation 2.0    o
Geomapping    +
 
Wir sind zu dem Ergebnis gekommen, dass wir ein Projekt machen wollen, dass mit Kunst, Daten und ein wenig Kampagne zutun hat. Hier unsere Vorschläge, die noch recht vage sind:
 

Wirtschaftsflüchtlinge in Deutschland

  • Im  Zuge der Finanzkrise kommen viele Menschen aus südeuropäischen Ländern  wie Spanien, Italien oder Griechenland nach Deutschland, um sich dort  eine neue Existenz aufzubauen
  • Leider  werden die Chancen in Deutschland oft überschätzt und es handelt sich  in der Regel um keine echten Fachkräfte, so dass mangelnde Ausbildung  und Sprachkenntnisse schnell für Ernüchterung bei den Zugezogenen sorgen
  • Ausgehend von dieser Problematik lässt sich eine Platform schaffen, die folgendes leisten soll:
  • 1. Kommunikationsunterstützung für die Wirtschaftsflüchtlinge
  • 2. Kontakt und Unterstützung durch die lokale Bevölkerung
  • Übersetzung von Dokumenten
  • 3. Vermittlung von Weiterbildungen oder Jobs
  • Jobbörse anbieten
 
RT: https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftsfl%C3%BCchtling schreibt über "Wirtschaftsflüchtling 
"Der Begriff „Wirtschaftsflüchtling“ wird daher oft in Abgrenzung zu den sogenannten „echten Flüchtlingen“ negativ konnotiert für Personen verwendet, die das Asylrecht dazu missbrauchen  wollen, sich in einem wirtschaftlich besser gestellten Land  niederlassen zu können, ohne in einer den Anspruch auf Asyl juristisch  rechtfertigenden Lage zu sein (politische Verfolgung oder Unterdrückung  im Herkunftsland). Dennoch ist „Wirtschaftsflüchtling“ im Gegensatz zu  „Scheinasylant“ oder gar „Asylbetrüger“ der allgemeine, für politisch-korrekt angesehene, diskriminierungsfreie Begriff für diese Flüchtlingsgruppe."
Ich würde trotzdem überlegen wollen ob wir da einen besseren Begriff finden, der eventuell einen Europabezug hat.
 
Max: Danke für den Hinweis, das war mir nicht so bewusst. Vielleicht klingt ein Begriff mit Migration statt Flucht besser. Wir denken noch einmal darüber nach. Hier ein Video, das junge Migranten aus Südeuropa in Berlin zeigt:
 
 
 

Software-Visualisierung von "digitalen" Communities

  • Darstellung von Communities in Graphen
  • Community Analyse-Werkzeuge 
  • Darstellung von getaggten Attributen als Tag-Cloud im Netzwerk um Communities zu beschreiben
  • Idee Stammt aus einer ehemaligen Projektseminararbeit aus Analyse Bibliographischer Daten (siehe github link , softwarebasis in java)
  • Generischer Ansatz fuer anwendungsspezifische Daten
  • Koennte Web-Plattform sein die den Service anbietet
  • Kuenstlerischer Aspekt: Darstellung des Netzwerks ! 

Nachbarschaftsvernetzung

  • Werkzeug in der Nachbarschaft teilen
  • Leute mit gemeinsamen Interessen finden
  • Andere Kulturen und Lebensweisen kennenlernen
  • Ausarbeitung für Mittwoch:
 

Das große, kollaborative Kunstwerk

  • Menschen arbeiten gemeinsam an einem großen Bild
  • das Gesamtbild ist vorgegeben, die einzelnen Teile jedoch von den Menschen frei bestimmbar
  • angedacht ist ein Foto-Upload, anschließend werden die Bilder platziert.
 

Umweltschutz / Energie sparen

  • Die Resourcen der Erde mit dem Verbrauch in Beziehung bringen
  • Mit offenen Daten oder Web 2.0 ansprechende Grafiken von Verbrauch und Umweltverträglichkeit erstellen
 

Börsendaten visualisieren

  • Die Anzahl der Finanztransaktionen sind für die meisten Menschen nicht vorstellbar. 
  • Visualisierung der Transaktionen oder anderer Börsendaten zum besseren Verständnis für die Finanzmärkte
 

Bild <-> Ton

  • Bilder vom Benutzer in Töne/Musik umwandeln
  • Töne/Musik vom Benutzer in Bilder umwandeln
  • Wenn dann nur Ton zu Bild
 

Stimmungserfassung aus Bildern

  • Es lässt sich aus einem Bild die Stimmung erfassen und in geigneter Form visualisieren
  • Eventuell als Facebook-Plugin
 

Grafitti

  • Sprayerdatenbank
 
--- Einreichungstext
 
Vorlage:
 
Locommun ist eine Plattform zur Vernetzung von Nachbarn. Sie dient dazu, sich neu zu vernetzen, verständigen, verabreden.
Wir finden es schade, dass die Menschen in der Großstadt, die am nächsten zu einander wohnen, oftmals sehr entfernt von einander leben. Diese Tatsache wollen wir ändern. Wir wünschen uns, dass man Leute in seiner Nachbarschaft neu kennenlernt, an denen man im Alltag einfach nur vorbeigeht.
 
Abgesehen von der simplen Nachbarschaftsvernetzung hat unser Locommun noch ein weiteres Feature anzubieten: eine Patenschaft für jemanden, der nicht aus der selben Gegend kommt. Diese Option dient vor allem Menschen aus dem Ausland, die sich für ein Leben in Deutschland engagieren. Es soll ihnen helfen, sich besser zu integrieren und es leichter machen, die Nachbarschaft und deren Kultur kennenzulernen.
 
[Absatz zur Entwicklung unseres Projekts]
 
Plan:
- digitale communities virtuell vs. lokal
- dominant: virtuell
- lokal aber fast wichtiger
- plattform muss  ableger in reale welt haben
- locommun ist solche plattform
- mechanik pinwand, anwesenheitsbestätigung, freischaltung
- lokale zuordnung ohne angabe von anschriftsdaten, andere eigenschaften
- patenschaft: virtuelle lokalität
- software, nutzung
 
Digital communities established using social software are perceived as forming one virtual space for interacting. While virtualizing location is a undoubted value of internet technologie, it is not a necessity to form digital communities. Locality, however is often constituent for communities. A digital community thus also can retain locality visible, perhaps leading to closer communities.
Social software to support such local digital communities has to have anchors in the real world. Locommun is such a platform to establish local digital communities.
It is based on the notion of billboards via which the community communicates to interact in real world meetings. The billboards are both virtual and real and carry invitations for events such as XZY. The billboards in the real world introduce locality. Before a user is allowed to post a notice on the virtual board or otherwise to interact, he or she has to prove physical presence at a real billboard by obtaining a code that is installed as a printed QR code at the billboard. This mechanism is also used to prove the existence of the physical billboard: If several people enter the code, one can assume that the physical board does exist.
With that, the physical billboard establishes locality by its mere presence and member of the community prove their locality by visiting that physical board. In effect, only people in one neighborhood can interact on the virtual board and meet in the physical world. This is established by a physical mechanism and not by a virtual one such as entering an address.
Becoming part of a local community is an important issue when moving to a new place. The current economic crisis leads to movement in Europe with people seeking a better living in the move properous countries. However, it is hard to become part of a new community in which no personal relations exist so far. Locommun establishes the notion of a sponsor to overcome this. A remote person can seek a sponsor on a local billboard. If a local resident accepts this search, the remote person is allowed to interact on the local board too. Thereby, he or she can try to connect with the community before moving physically.
Locommun is open software available at XZY with a public server operating at http://www.locommun.eu.
 
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a)
      
          
Mein Feedback:
Die Erklärung zum Mechanismus der den lokalen Bezug des Nutzers  herstellen soll und das mit den Patenschaften finde ich schon sehr  gelungen.
Man könnte vielleicht noch in dem Satz: "The billboards are both  virtual and real and carry invitations for events such as XZY" genauer  auf die Aktivitäten eingehen und dass Nutzer sich damit organisieren  können. (Vlt auch activities statt events)
Und diesen Satz versteh ich nicht so ganz (auch noch ein rechtschreibfehler drin --> A digital communities) :
"A digital communities thus also can retain locality visible, perhaps leading to closer communities"
      
b)
      
          
Ich finde die Einleitung schon sehr gelungen.
Wie Andi schon geschrieben hat, wäre es vielleicht ganz hilfreich an  einer Stelle noch zu erwähnen was man auf unserer Plattform überhaupt  machen kann (sich organisieren). Vielleicht auch damit man besser  verstehen kann, warum wir ein virtuellen Aushang und einen Analogen  Aushang haben (da das Organisieren virtuell einfacher funktioniert).
Man könnte das vielleicht auch in diese Stelle einbauen (vllt. anstatt interact):
"Before a user is allowed to post a notice on the virtual board or otherwise to interact, ..."
Ich weiß nicht, ob wir auch noch explizit erwähnen sollen, dass ein  Paten-Suchender durch einen Paten "Hilfe" bekommen kann? Sie haben ja  auch über die Plattform die Möglichkeit zu kommunizieren. 
Wobei laut Definition ein Parte ja eine Fürsorgeaufgabe hat.
Ansonsten finde ich den gesamten Text schon wirklich gut gelungen. Alle wichtigen Punkte werden aufgegriffen.
      
    
 
Schema lt. Einreichungssite:

Projektdetails

                                                                                            »

Arbeit

                                             
                                 
  •                                  Titel / Name des Projekts                                                                                                           
                     
                                                »

Angaben zur Entstehung der Arbeit

                                             
                                 
  •                                  Entstehungsjahr                                                                                                                
  •                                  Wie sind Sie auf den Prix Ars Electronica aufmerksam geworden?                                                                                                                                                                
                     
                                                »

Angaben zur Arbeit

                                             
                                 
  •                                  Kategorie der Arbeit                                                  
  • Type of the project
  •                                                                                                                                                                                                                  
  •                                  Englische Kurzbeschreibung Ihres Projekts                                                                                            
  • 0 Zeichen | 2000 Zeichen übrig | 0 Wörter
  •                                                                                                                                                                  
  •                                  URL der Arbeit                                          URL hinzufügen                                  
  •                     
  •   Remove
  •                 
  •                                                                                               
  •                                  Web Adresse: Login                                                                                                           
  •                                  Web Adresse: Passwort                                                                                                           
  •                                  Keywords                                          
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  •                                                                                                                
  •                                  Geschichte des Projektes                                                                                            
  • 0 Zeichen | 2010 Zeichen übrig | 0 Wörter
  •                                                                                                                                                                  
  •                                  Ziele des Projekts                                                                                            
  • 0 Zeichen | 2010 Zeichen übrig | 0 Wörter
  •                                                                                                                                                                  
  •                                  Team                                                                                            
  • 0 Zeichen | 2010 Zeichen übrig | 0 Wörter
  •                                                                                                                                                                  
  •                                  Erfahrungen                                                                                            
  • 0 Zeichen | 2010 Zeichen übrig | 0 Wörter
  •                                                                                                                                                                  
  •                                  Software                                                                                            
  • 0 Zeichen | 2010 Zeichen übrig | 0 Wörter
  •                                                                                                                                                                  
  •                                  Gründe für einen Preis                                                                                            
  • 0 Zeichen | 2010 Zeichen übrig | 0 Wörter
  •                                                                                                                                                                  
  •                                  Wie wird das Preisgeld genutzt?                                          
  • 0 Zeichen | 2010 Zeichen übrig | 0 Wörter
  •                                                                                                                
                     
                                                »

technische Anforderungen

                                             
                                 
  •                                  Entwicklungs-Team                                          
  • 0 Zeichen | 2010 Zeichen übrig | 0 Wörter
  •                                                                                                                
                     
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Materialien

                                             
                                 
  •                                  Eingereichtes Material                                                                                            
  • 0 Zeichen | 2010 Zeichen übrig | 0 Wörter
  •                                                                                                                                                                  
                     
          
 

Nachricht für Univerteiler

Liebe Fachbereichsangehörige,
 
wir möchten Euch Locommun.eu vorstellen. Locommun.eu ist das erste lokale  soziale Netzwerk. Es wurde im Rahmen des Softwareprojekts Ars  Electronica von Herrn Prof. Tolksdorf konzipiert und entwickelt.  Locommun.eu ist unter http://locommun.eu erreichbar.
 
Soziale  Netzwerke gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Die Anzahl der  Kontakte, die Menschen über diese Netzwerke haben, wird immer größer.  Das Internet verbindet Menschen auf der ganzen Erde. Doch was ist mit  den Menschen in der Nachbarschaft? Sind diese durch die sozialen  Netzwerke besser untereinander vernetzt? Wir denken nicht.
 
Diese  Lücke möchten wir füllen. Locommun.eu ist ein soziales Netwerk, bei dem  die Lokalität an erster Stelle steht. Die Nutzer organisieren sich in  Gemeinschaften, denen ein Ort zugewiesen ist. Das kann zum Beispiel eine  Pinnand in einem Verein sein, aber auch der Hausflur eines Wohnhauses.  Mit Hilfe eines Beitrittscodes, der am Aushang der Gemeinschaft zu  finden ist, kann der Gemeinschaft beigetreten werden. 
 
Ist  man teil einer Gemeinschaft, kann an deren Aktivitäten teilgenommen  werden oder neue Aktivitäten organisiert werden. Aktivitäten können  Fußballspielen, Kochen, Sprachen lernen, Mieterversammlungen oder etwas  anderes sein. Locommun.eu hilft dabei den Nutzern bei der Organisation  der Aktivität. Um sich einen Überblick über die Aktivitäten zu machen,  muss keiner Gemeinschaft beigetreten werden. Es reicht ein Blick auf  locommun.eu!
 
An  dieser Stelle möchten wir auch Spline für die Bereitstellung ihrer  Infrastruktur zum Hosten des Projekts danken. Locommun.eu wurde mit dem  Webframework Ruby on Rails entwickelt. 
 
Fragen, Anregungen oder Kritik bitte an info@locommun.eu richten.
 
Danke für Eure Zeit!
Andreas, Lilian, Max und Tobias von Locommun.eu
 

Nachricht für Vereinsverteiler

 
Liebe Vereinsmitglieder,
 
entschuldigen Sie bitte die Störung. Wir sind vier Studierende von der Freien Universität Berlin.  Wir würden Sie gerne dazu ermuntern, das erste lokale soziale Netzwerk Locommun.eu zu testen.  Locommun.eu ist ideal für Vereine, weil dort die Aktivitäten des Vereins organisiert und neue Mitglieder geworben werden können.
 
 
Locommun.eu besteht aus Gemeinschaften. Ein Verein ist so eine Gemeinschaft. Innerhalb der Gemeinschaft können Aktivitäten veranstaltet werden. Dies kann zum Beispiel das nächste Vereinstreffen oder ein Kennenlerntreffen für Neue sein.  Gemeinschaften kann nur beigetreten werden, wenn vorher der Aushang der Gemeinschaft vor Ort besichtigt wurde. Der Aushang kann zum Beispiel im Vereinshaus oder am Vereinseingang sein.  Dieser Bedingung stellt sicher, dass der lokale Bezug gewährleistet bleibt.
 
Ihr Verein kann bei Locommun.eu eine Gemeinschaft einrichten. Sie können dann entscheiden, welche Aktivitäten Ihres Vereins Sie dort veröffentlichen.
 
Schauen Sie vorbei auf http://locommun.eu und richten Sie Anregungen, Kritik oder Lob an info@locommun.eu.  Wir sind sehr an Ihrer Rückmeldung interessiert.
 
Mit freundlichen Grüßen, Andreas, Lilian, Max und Tobias
 
PS: Dies ist eine einmalige Mail. Wir haben Ihre Adresse auf www.berlin.de/adressen/vereine/ gefunden.  Wir haben Sie in keinen Verteiler eingetragen und beabsichtigen nicht, Sie erneut zu kontaktieren.
 
 

Pressemitteilung

 
Erstes lokales soziales Netzwerk Locommun.eu http://locommun.eu
 
Soziale Netzwerke vernetzen die Menschen weltweit. Doch was ist mit den Menschen in der Nachbarschaft? An der Freien Universität Berlin haben vier Studierende das erste lokale soziale Netzwerk ins Leben gerufen.  Locommun.eu vernetzt die Menschen vor Ort, indem es den lokalen Bezug zu wahrt.  Auf locommun.eu organisieren sich die Nutzer in Gemeinschaften. Eine Gemeinschaft kann ein Verein, eine Nachbarschaft, oder ein Freundeskreis sein. Innerhalb dieser Gemeinschaften können mittels Locommun.eu Aktivitäten organisiert werden. Aktivitäten können gemeinsames Kochen, politische Arbeit oder Fußball spielen sein.
 
Eine Übersicht über die Gemeinschaften kann sich unter http://locommun.eu verschafft werden. Das Besondere ist, dass jede Gemeinschaft ein Ort zugewiesen ist. Das kann zum Beispiel die Vereinspinnwand oder ein Hausflur sein. An dem Ort der Gemeinschaft wird ein Aushang aufgehangen, der einen Code enthält.  Wenn dieser bekannt ist, kann der Gemeinschaft beigetreten werden. Das ermöglicht die aktive Teilnahme an der Gemeinschaft sowie das Erstellen von neuen Aktivitäten. Durch diesen Ablauf wird stets sichergestellt, dass Menschen lokal agieren.
 
Locommun.eu unterstützt die Nutzer beim Organisieren ihrer Events. Eine Mitbringliste sorgt dafür, dass niemand etwas vegisst. Ein andere Funktion hilft, sich auf einen Termin zu einigen. Alle Details können auf locommun.eu geklärt werden.
 
Sie ziehen demnächst in eine andere Stadt und wollen vor Ort Kontakt mit einer Gemeinschaft aufnehmen?  Kein Problem mit der Patenfunktion. Wird ein Mitglied einer Gemeinschaft Pate für Sie, besitzen Sie die gleichen Rechte als wenn Sie vor Ort wären.
 
Locommun.eu wurde im Rahmen eines Softwareprojekts an der Freien Universität Berlin unter der Leitung von Herrn Prof. Tolksdorf durchgeführt. Das Team besteht aus ...