Fahrplan * Resolution im FBR/StuPa machen * Prechelt, Weiß und Schweppe mitteilen, dass wir beschlossen haben dass wir es nicht wollen. Sie sind dann schuld, wenn Spline auf der Straße sitzt (Ist das schon geschehen?) noe * Alle Kanäle nutzen * Institut mit Argumentationszettel vollmüllen * Blog * Mail @alll * Gremien (StuPa, IR, FBR) * Andere Fachschaften fragen, wie die Lage bzgl studentischen Räumen an anderen Instituten ist * Geschichtliche Entwicklung der Raumsitution am Institut mal festhalten Mail Reload (an das Dekanat, als Antwort auf Schillers Mail verfasst) Sehr geehrte Fachbereichsleitung, die Fachschaftsinitiative Informatik befürwortet die von Herrn Schiller vorgeschlagene Lösung bezüglich der knappen Raumsituation am Institut für Informatik. Ferner würden wir uns Herrn Schillers Vorschlag anschließen, dass die PCs vom Raum K60 temporär im Medienraum K40 untergebracht werden, falls dies möglich ist. Unserer Ansicht nach, ist das eine für alle Beteiligten gute Alternative. Die vorläufigen Unannehmlichkeiten, die dadurch für die Benutzer des Raums K40 entstehen, sollten sich mit der Entspannung der Raumsituation ab dem nächsten Sommersemester wieder lösen. Mit freundlichen Grüßen, Mail an Prechelt, Weiß und Schweppe (muss möglichst bald raus) Sehr geehrte Fachbereichsleitung, die Fachschaftsinitiative Informatik spricht sich gegen einen Umzug des studentischen Projekts Spline in den erst kürzlich eingeweihte FSI-Raum aus. Wir fordern, dass das Projekt in ihrem bisherigen Raum verbleiben kann oder ein Raum mit ähnlicher Qualität als Ersatz gefunden wird. Gründe hier nennen oder lieber einfach nur so? Die Mail unten geht ja eh an all und damit auch an sie. Gesagt haben wir ja auch alles schon. Andererseits könnten wir halt nochmal unsere Argumente sagen. Mit freundlichen Grüßen FSI Informatik StuPa Resolution (Sitzung am 8.7) Das Studierendenparlament spricht sich bedingungslos gegen die Räumung des studentischen Projekts Spline und den damit verbundenen Umzug in den FSI-Raum am Institut der Informatik aus. (siehe hierzu http://www.astafu.de/stupa/rubriken/Resolutionen/ ) FBR Resolution (Sitzung am 6.7) .... Text für Blog, @all und Zettel Spline soll Drittmittelstellen weichen. Nicht mit uns! Schluss, aus. Die Fachbereichsverwaltung fordert das studentische Projekt Spline bis zum 15. Juli auf, seine Räumlichkeiten zu verlassen. Die Räumlichkeiten sollen neuen Forschungsanträgen zu Gute kommen und so kommenden Drittmittelstellen weichen. Dies offenbarte der neue Studiendekan Lutz Prechelt der FSI Informatik am letzten Mittwoch in einem hastig zusammengerufenen Treffen. Damit wurden die Studierenden vor vollendete Tatsachen gestellt und ihnen keinerlei Mitspracherechte eingeräumt. Die FSI Informatik lehnt diese Pläne und auch die gewählte Kommunikationsart entschieden ab. Durch die erschreckend geringen Ausgaben der Politik für Bildung und Forschung sind Universitäten immer mehr auf Drittmittel angewiesen. Was bei der Streichung von studentischen Räumen im Zuge von Drittmittelprojekten oft vergessen wird, ist die enorme Bedeutung dieser Räume für das Leben am Institut und den Erfolg der Studierenden. Ein Mindestmaß an studentischen Räumlichkeiten muss stets vorhanden sein. Heute der Spline-Raum, morgen der studentische Arbeitsraum und übermorgen die Rechnerräume? Studentische Räume sind keine Pufferkapazität für neue Forschungsanträge. Deswegen lehnt die FSI Informatik den Vorschlag ab, dass Spline in den neuen FSI-Raum zieht, denn ein Einzug von allen Spline-Mitgliedern und der Spline-Technik würde die Abschaffung des FSI-Raums bedeuten. Der Spline-Raum ist bis heute einer der wenigen Orte, wo ein selbstbestimmtes, projektorientiertes Lernen möglich ist. Das gesamte WLAN des Fachbereichs wurde einst von aktiven Spline-Mitgliedern aufgebaut. Auch heute stellt Spline den Studierenden gefragte Dienste zur Verfügung. Neben Linux-Install-Partys, Löt-Projekten oder "Hack"-Sessions für neue OpenStreetMap-Projekte organisiert Spline über 33.000 Benutzer_innen in knapp 1000 aktiven Mailinglisten, hostet die Spline-Foren - in denen sich mittlerweile über 30.000 Beiträge finden - und erlaubt Fachbereichsmitgliedern ihre Softwareprojekte über dev.spline.de zu verwalten. Das Spline-Pad ist längst zum Standard am Fachbereich geworden, wenn es um die gemeinsame Erstellung von Texten geht. Übungszettel werden durch den Zettel-Dienst zentral verwaltet. Desweiteren organisiert Spline regelmäßig sogennante Spline-Talks, bei denen Studierende Vorträge über Themen der Informatik halten. Wie kann es sein, dass die Fachbereichsverwaltung diese Arbeit nicht wertschätzt? Wir fordern hiermit den Dekan, sowie die Fachbereichsleitung auf, ihre Pläne bezüglich des Spline-Raums zu überdenken und in Zukunft die Studierenden in die Entscheidungsprozesse miteinzubinden. Die Studierenden stellen die mit Abstand größte Personengruppe an der Universität dar und sollten dementsprechend auch gehört werden. FSI Informatik fsi@lists.spline.de http://fsi.spline.de http://save.spline.de Argumente * Der Raum ist zu klein und hat zu wenig Licht, Luft und Liebe für so viele Leute. * Jede Gruppe ist groß und wichtig genug um einen eigenen Raum zu haben * Studiberatung * Es war dem Institut auch vorher klar dass neue Drittmittelprojekte Räume brauchen und dass es keine gibt * Wir als gewählte Vertretung finden es nicht hinnehmbar dass wir nicht einen Raum alleine haben und ihn uns teilen müssen * Jede andere Fachschaft hat bessere Räume als wir * Spline braucht Raum für studentische Projekte * Wenn man will dass Studis frei Projekte machen dann muss man ihnen auch Räume geben * Auslastung der Räume (von Institutsleitung als Argument gebracht) ist ein doofes Kriterium, gibt gar keine Zahlen * Wir fühlen unsere Arbeit nicht wertgeschätzt wenn uns die Räume weggenommen werden * Spline macht ja auch Linux-Beratung und braucht da nen Raum für * Wir fühlen uns übergangen, wurden nur informiert statt wirklich ergebnisoffen mit uns zu reden * Wurde nie in Gremien erwähnt * Keine fundierte Auswahl sondern es wurde halt einfach ein studentischer Raum genommen weils da einfach ist * In anderen Gebäuden wurde offenbar gar nicht geguckt * Wenn wir jetzt den Spline-Raum opfern, gibts das Raumproblem halt beim nächsten Drittmittelprojekt * studentische Räume sind keine Pufferkapazität für Überannahme von Projekanträgen * Die FSI möchte keinen Raumverlust splines unterstützen Argumente von denen * Wir finden es auch nicht gut, aber es gibt halt keine andere Option * Wenn wir keine weiteren Drittmittelprojekte beantragen bloß weil wir keine Räume haben, ist das eine Bankrotterklärung und das Institut stirbt * Ihr könnt den Raum ja zeitlich zwischen Spline und FSI splitten * Büroräume können nur in hellen Räumen sein (arbeitsrechtlich) Action * Wir packen eine Kuh und ein Schwein(*******) in den Spline-raum * Wir bemalen uns nackig und machen Abdrücke an die Wände * Wir packen einen Container auf die Wiese und machen dadrin einen neuen Spline-raum * Wir bauen das Schloß/Tür vom Raum aus * Wir besetzen den Raum * Wir melden uns (der ganze Studiengang) geschlossen nicht zurück * Wir machen an der Tür von Prechelt ein Schild "Schweppe" und anders rum * Wir schreiben eine Mail an AStA - und alle so yeah. * Spline muss die Welt retten und hat dann einen Anspruch auf einen Raum * Auf den Flur setzen und dort arbeiten * in großen Gruppen mit ganz viel kram auf den fluren stehen, da wir ja keinen raum haben * Plakate vor die Räume hängen (auch an Klos) "Dieser Raum wird ab x.x. als Büroraum verwendet. Die Fachbereichsleitung" (http://uves.spline.de/buero.pdf ) * Besprechungsraum oben besetzen * Prostest-Grillen vor dem Institut mit Transpis * Treffen von denen die die Räume kriegen stören * Server(die so ätzend lauten) durchs Institut mit Rollwägen schieben und mal in den Räumen von Profs oder im Konfiraum rumdröhnen lassen....(http://wwauten) durchs Institut mit Rollwägen schieben uw.youtube.com/watch?v=vQ5MA685ApE ) * Büroräume oder Hörsaal ausmessen und Fotografieren um zu überprüfen ob sie sich als Erstatz-Splineraum anbieten * Auf den Raumanzeige-Fernseher kapern und den Text anzeigen